Merkur CUP Mädchen bei den Bayern im Campus
Sie bildeten die Einlaufeskorte des FC Schwaig beim Heimdebut der Bayern-Frauen gegen Leipzig: Die ESB-Fairplay-Gewinner im Finale 2024 mit Nahla, Mila, Lisa, Amelie, Maria, Elin, Luzia, Leonie, Ronja, Hannah und Gesa. © Bild: uva-press
Ganze zwei Monate lagen für die U11 Mädchen des FC Schwaig zwischen dem Finale des Merkur CUP und der Einlösung ihres Sonderpreises im Bayern Campus: Die elf Mädchen aus dem Erdinger Landkreis stellten als Gewinner des ESB -Fairness-Preises im CUP-Finale beim Bundesliga-Heimdebut der FC Bayern Frauen eine der beiden Einlaufeskorten vor der Partie gegen RB Leipzig. Damit nicht genug, Merkur CUP – Partner FC Bayern belohnte den FC Schwaig zusätzlich noch damit, dass zehn C-Juniorinnen als Ballmädchen fungieren konnten. Frauen-Bundesliga hautnah.
Erst seit drei Jahren leistet der Dorfverein kräftige Aufbauarbeit in Sachen Mädchen-Fußball und erreichte sogleich das große Merkur CUP Finale in Unterhaching. Selbst für das Trainerteam klingt all das nach einem Märchen. Folglich waren die jungen Kickerinnen auch mehr als aufgeregt. Die letzten Nächte vor ihrem Einsatz schliefen sie schlecht, waren nervös und schnatterten vor ihrem Einsatz, was das Zeug hielt.
Bei den Kindern beliebt: Mia, das Maskottchen der Bayern-Frauen. © Bild: uva-press
An den Händen der Leipziger Profis eingelaufen: Die U11 des FC Schwaig, ESB-Fairplay-Gewinner im Merkur CUP – Finale 2024. © Bild: uva-press
Erst seit drei Jahren leistet der Dorfverein kräftige Aufbauarbeit in Sachen Mädchen-Fußball und erreichte sogleich das große Merkur CUP Finale in Unterhaching. Selbst für das Trainerteam klingt all das nach einem Märchen. Folglich waren die jungen Kickerinnen auch mehr als aufgeregt. Die letzten Nächte vor ihrem Einsatz schliefen sie schlecht, waren nervös und schnatterten vor ihrem Einsatz, was das Zeug hielt.
Wer an den Händen der Bayern-Profis zur Begrüßung einlaufen konnte, wurde vor dem Spiel zwischen Schwaig und einer weiteren Mannschaft aus dem Bayernland per Los entschieden. „Leider laufen wir mit Leipzig ein“ war zunächst ein wenig die Enttäuschung darüber zu vernehmen, dass die Merkur CUP-Mädchen nicht mit Klara Bühl, Giulia Gwinn und Linda Dallmann einlaufen konnten. „Aber die Hauptsache ist doch, dass wir überhaupt dabei sein dürfen. Und dann so nah an den Profis“ lautete ganz schnell der übereinstimmende Tenor der Kinder. Es war halt auch etwas Besonderes.
Am Ende des Tages verließen die Ballmädchen des FC Schwaig den Bayern Campus mit jeder Menge Autogramme und Selfies. Acht Tore, ein regennasser Fußballabend, aber unvergessen für alle, auch für das Trainergespann Doreen Müllek und Christian Paproth.
Der FC Bayern München stellt seit Jahren für den Merkur CUP „Preise, die man nicht kaufen kann“ und schafft auf diese Weise eine hohe Attraktivität. So waren vor kurzem mit Ersatztorhüterin Ena Mahmutic und Verteidigerin Katharina Naschenweng zwei Bayern-Profis aus dem Kader der Frauen beim siebenfachen Merkur CUP – Gewinner FFC Wacker München und absolvierten dort ein Sondertraining mit den Mädchen des Merkur CUP-Rekordgewinners, Autogramme inklusive.
© Bild: uva-press
Erst seit drei Jahren leistet der Dorfverein kräftige Aufbauarbeit in Sachen Mädchen-Fußball und erreichte sogleich das große Merkur CUP Finale in Unterhaching. Selbst für das Trainerteam klingt all das nach einem Märchen. Folglich waren die jungen Kickerinnen auch mehr als aufgeregt. Die letzten Nächte vor ihrem Einsatz schliefen sie schlecht, waren nervös und schnatterten vor ihrem Einsatz, was das Zeug hielt.
Wer an den Händen der Bayern-Profis zur Begrüßung einlaufen konnte, wurde vor dem Spiel zwischen Schwaig und einer weiteren Mannschaft aus dem Bayernland per Los entschieden. „Leider laufen wir mit Leipzig ein“ war zunächst ein wenig die Enttäuschung darüber zu vernehmen, dass die Merkur CUP-Mädchen nicht mit Klara Bühl, Giulia Gwinn und Linda Dallmann einlaufen konnten. „Aber die Hauptsache ist doch, dass wir überhaupt dabei sein dürfen. Und dann so nah an den Profis“ lautete ganz schnell der übereinstimmende Tenor der Kinder. Es war halt auch etwas Besonderes.
Am Ende des Tages verließen die Ballmädchen des FC Schwaig den Bayern Campus mit jeder Menge Autogramme und Selfies. Acht Tore, ein regennasser Fußballabend, aber unvergessen für alle, auch für das Trainergespann Doreen Müllek und Christian Paproth.
Der FC Bayern München stellt seit Jahren für den Merkur CUP „Preise, die man nicht kaufen kann“ und schafft auf diese Weise eine hohe Attraktivität. So waren vor kurzem mit Ersatztorhüterin Ena Mahmutic und Verteidigerin Katharina Naschenweng zwei Bayern-Profis aus dem Kader der Frauen beim siebenfachen Merkur CUP – Gewinner FFC Wacker München und absolvierten dort ein Sondertraining mit den Mädchen des Merkur CUP-Rekordgewinners, Autogramme inklusive.
Uwe Vaders
Den Artikel aus dem Münchner Merkur lesen Sie hier. Auch ein Download ist möglich.